So profitierst du als Projektor von Meditation

Kennst du das?

Du hast gehört, dass Meditation DER Schlüssel ist, um runterzukommen, gelassener zu sein und einfach mal zu chillen. Also setzt du dich motiviert hin – und dann? Zack, dein Kopf dreht auf Hochtouren! Plötzlich fallen dir tausend Dinge ein, die du stattdessen erledigen könntest. Die Unruhe wächst, und nach wenigen Minuten gibst du frustriert auf. Meditation? Nicht mein Ding, denkst du.

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Was ist Meditation eigentlich?

Viele denken bei Meditation an stilles Sitzen und absolute Ruhe – aber wusstest du, dass dieses Bild stark vom Zen-Buddhismus geprägt ist? Es ist nur eine von vielen Möglichkeiten zu meditieren. Das Wort „Meditation“ kommt aus dem Lateinischen von meditatio und bedeutet „nachsinnen“ oder „nachdenken“. Say what? Ich dachte, beim Meditieren geht es darum, eben NICHT zu denken! Und genau da liegt der Perspektivwechsel. Unser Gehirn ist ein Organ, dessen Aufgabe es ist zu denken – genauso wie unser Herz schlägt und unsere Lunge atmet und damit versuchen wir ja auch nicht aufzuhören. Es geht also nicht darum, das Denken zu stoppen. Es geht darum, eine Beobachterrolle einzunehmen: Was denke ich gerade? Was spüre ich in meinem Körper? Das ist der Kern von Meditation.

Was ist das Ziel von Meditation?

Frag dich mal selbst: Warum willst du überhaupt meditieren? Was ist dein Warum? Wir behandeln Meditation oft wie ein weiteres To Do auf einer sowieso schon viel zu langen Liste. Es gibt diese unausgesprochene Erwartung: Ich setze mich hin und fühle mich danach sofort entspannt. Und genau das ist das Problem. Meditation sollte vielmehr ein Raum der Neugierde sein. Was ist gerade in dir los? Welche Gedanken tauchen auf? Spürst du vielleicht einen Druck in der Brust oder eine Enge im Hals? Und wenn du nichts bemerkst, ist das auch okay. Es geht darum, einfach zu SEIN und wahrzunehmen, ohne zu bewerten.

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Tipps für den Einstieg

Und genau das fällt uns Projektoren oft so unfassbar schwer, oder?

Wir haben gelernt, dass wir Leistung bringen müssen, um gesehen zu werden, wir sind immer im Außen unterwegs und spüren mit unserer Aura, was bei allen anderen gerade so abgeht – nur bei uns selbst nicht.

Sich nach innen und uns selbst zuzuwenden, kann sich anfangs unangenehm anfühlen, fast wie ein Kontrollverlust.

Deshalb ist es so wichtig, mit Babysteps anzufangen.

  • Fang mit nur einer Minute am Tag an.
  • Es ist ganz egal, ob du dabei im Schneidersitz sitzt oder in deinem Bürostuhl hängst.
  • Werde zum Beobachter und schau, was gerade in dir los ist.
  • Ohne Druck, ohne Erwartung und ohne etwas verändern zu wollen.

Fazit

Meditation kann dir helfen, mit dir selbst in Verbindung zu treten und dich als Projektor besser zu verstehen.

Aber, ganz ehrlich:

Wenn du merkst, dass Meditation einfach nur nervig und stressig für dich ist, dann lass es. Du musst nicht alles machen, nur weil es angeblich hilft. 😊

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